Mit einer Kernbohrung, Durchführung mittels Kernbohrgerät, wird ein Teil z.B. aus Beton in einem Durchmesser von 50 bis 1 00 mm herausgebohrt. Die Form des Kernbohrgutes ist zylindrisch. An diesem Zylinder kann man z.B. die Druckfestigkeit oder das Gefüge (Poren, Zuschlagsverteilung), oder aber auch die Carbonatisierung und den Chloridgehalt des Betons feststellen.