Gemäß der europäischen REACH-Verordnung müssen Unternehmen bis zum 24. August 2023 alle ihre Mitarbeiter schulen, die Kontakt mit Diisocyanaten haben. Mehr dazu...
Polyurea und PU-Schaumsysteme können aufgrund der sehr kurzen Reaktionszeiten nur mit speziellen Pistolen verarbeitet werden. Im Normalfall sind das Pistolen, bei denen das Material unter hohem Druck in eine Mischkammer geleitet wird. Dort wird es verwirbelt und vermischt und unmittelbar danach versprüht. Dieses Verfahren nennt man Impingement oder Gegenstromverfahren.
Eine weitere Unterscheidung ist die Art der Reinigung der Pistole. Hier wird zwischen zwei Systemen unterschieden. Zum einen ist das die Variante, bei der Luft automatisch die Mischkammer freiblässt, wenn kein Material fließt. Dies nennt man “Air Purge” / Luftreinigung.
Die andere Variante heißt “Mechanical Purge” / mechanische Reinigung. Hier stößt eine Materialnadel das Material aus der Mischkammer, sodass keine Reste in der Mischkammer verbleiben.
Eine Air Purge Pistole ist ein Modell, bei der die Mischkammer mit Luft frei geblasen wird, sobald es eine Spritzunterbrechung gibt.
Die Reinigung erfolgt mit getrockneter Druckluft.
Für Materialien, die im Fugenverguß eingesetzt werden, wird eine Pistole vom Typ Solvent Gun eingesetzt. Hier wird das Material in einem Statikmischer zusammengeführt und vermischt.
Die Pistolen haben einen Lösungsmittelanschluß, damit der Statikmischer gereinigt werden kann.
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